Der Anteil professioneller Automodelle
Die Proportionen eines Automodells sind eine Wissenschaft für sich. Standardproportionen werden anhand des realen Autos verfeinert. Schon geringfügige Abweichungen führen zu einem Ungleichgewicht der Proportionen. Je geringer die Abweichung, desto größer die Abweichung – das ist der größte Unterschied zwischen professionellen Automodellen und gewöhnlichen Spielzeugautos.
Am beliebtesten ist der Maßstab 1:18. Er ist etwa 25 cm lang.

Im Vergleich zu kleineren Modellautos sind Modelle im Maßstab 1:18 realitätsnäher und detailreicher.

Für Sammler ist dieses proportionale Automodell zwar etwas Besonderes, aber es ist größer, braucht mehr Platz und muss sorgfältig gepflegt werden.
Das Automodell im Maßstab 1:18 wirkt zwar etwas klobig, ist aber sehr detailgetreu. Selbst einige Modelle im Innenraum oder die verwendeten Materialien wirken realistischer. Der Vorteil des großen Maßstabs liegt in der möglichst originalgetreuen Nachbildung, was ein wichtiger Grund für die anhaltende Beliebtheit dieses Maßstabs ist. .
Das Automodell im Maßstab 1:43 ist kleiner als das im Maßstab 1:18, es ist etwa 10 cm groß und bei Sammlern in Europa beliebt.
Im Normalfall lassen sich bei Modellautos im Maßstab 1:43 Türen und Kofferraum nicht öffnen, einige Hersteller bieten diese Möglichkeit jedoch an, wobei der Spalt bei kleinen Autos deutlich sichtbar ist.

Meiner Meinung nach hat das Automodell im Maßstab 1:43 die perfekten Proportionen, da es leicht zu sammeln ist und glatte Linien aufweist. Neben Zinklegierungen wird bei Modellen im Maßstab 1:43 auch Harz als Karosseriematerial verwendet.
Von weibo.com











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