Skoda OCTAVIA COMBI Kombi

Ich bin ein Reisefan und stehe total auf Kombis, egal welche Marke oder welches Modell – Hauptsache, sie haben einen großen Kofferraum. Wenn ich auf der Straße einen Kombi sehe, muss ich ihn einfach eine Weile anstarren. Ich bin übrigens auch Besitzer eines Golfreise-Vertrags.

Nicht nur ich, sondern viele andere mögen Kombis, aber leider ist die Auswahl zu gering und der Preis zu hoch, sodass sich nur wenige sie leisten können. Glücklicherweise hat sich dieses Problem deutlich verbessert, da einige Hersteller diesen Markt erkannt und praktische Lösungen entwickelt haben, um den Wünschen dieser kleinen Kundengruppe gerecht zu werden. Genau, ich spreche vom SAIC Volkswagen Skoda Octavia Kombi.

Ehrlich gesagt, habe ich mich schon lange auf den OCTAVIA Kombi gefreut. Durch die lokale Produktion wird der Preis sicherlich niedriger sein, und angesichts der Preise der aktuellen Importversion ist er sehr wettbewerbsfähig. Ich bin gespannt, welche Überraschungen das Auto am Ende für Reisebegeisterte bereithält.

Vor der offiziellen Markteinführung möchten sicher viele, mich eingeschlossen, die Stärken des inländischen Octavia Kombis kennenlernen. Ich bin sehr gespannt auf die Konfiguration und die technischen Daten des neuen Modells. Deshalb bin ich direkt zum Skoda-Stand in der Messehalle gegangen.

So, genug getratscht, jetzt wisst ihr, dass ihr es kaum erwarten könnt, und genießt direkt die Fotos.

  Ähnlich wie die Golf-Familie viele verschiedene Fahrzeugvarianten bietet, umfasst auch die Octavia-Familie von Skoda zahlreiche Modelle. Am bekanntesten ist die Limousine, von der es den Kombi und den Scout gibt. Beide lassen sich optisch durch die jeweiligen Ausstattungspakete unterscheiden. Der Kombi wurde importiert und ist in China zugelassen. Hier ist nicht die inländische Version, sondern der Scout gemeint. Man fragt sich vielleicht, warum sich dieses Modell vom importierten Octavia unterscheidet. Die Antwort finden Sie hier.

  Da der Octavia erst vor Kurzem ein umfassendes Facelift erhalten hat, wurde auch bei diesem japanischen Modell das neueste Design übernommen. Im Vergleich zum Vorgänger Scout verfügt der neue Scout über geteilte Scheinwerfer, bei denen Abblend- und Fernlicht nicht mehr in einer Einheit angeordnet sind. Dies ist ein aktuelles Designmerkmal von Škoda; wer das alte Modell gewohnt ist, mag die Lichtgestaltung zunächst ungewohnt finden.

  Die übrigen Details der Frontveränderung sind nicht groß, der vordere Stoßfänger oder die robusten silbernen Schutzbügel, die linken und rechten Nebelscheinwerfer sind großflächig mit schwarzem, abriebfestem Kunststoff abgedeckt, einschließlich der vier runden Scheinwerferblenden, die das gesamte Auto umgeben, die Veränderung der Frontpartie ist sehr stark.

  Ist die Position des ACC-Radars in der Mitte des Netzes etwas ungewöhnlich? Ja, es befindet sich an dieser Stelle, was sich von der Version für den internationalen Markt unterscheidet. Außerdem ist die Linienführung vom Netz aus sehr dynamisch, was zu einem charakteristischen Merkmal von Skoda geworden ist.

  Dieses Auto ist 4687 mm lang, 1814 mm breit und 1509 mm hoch, der Radstand beträgt 2686 mm. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist die Karosserie um 28 mm gewachsen, der Radstand jedoch gleich geblieben. Dadurch wirkt das Auto seitlich recht schlank und strahlt eine elegante Fahrdynamik aus. Warum ich Kombis so mag? Nun, sie sind praktisch und wendig, und außerdem lassen sie sich meiner Meinung nach sehr gut gestalten.

  Hier sieht man, dass der Scout, der in China heimisch ist, eine höhere Bodenfreiheit hat als der Combi. Der grenzüberschreitende Kombi sollte so aussehen. Ich weiß, dass manche Freunde den Combi mit seinem niedrigeren Fahrgestell bevorzugen, aber angesichts der oft schlechten Straßenverhältnisse in China ist dieses grenzüberschreitende Fahrzeug tatsächlich praktischer.

Im Vergleich zur Limousinenversion ist das feststehende Fahrzeug Teil der Verlängerung im Heck, daher haben wir beim Scout eine kleine Fenstergröße, was dem gewöhnlichen Schrägheck und der Limousine ohne Enterprises und dem riesigen Laderaum entspricht.

Ein Gepäckträger ist für einen Kombi unverzichtbar, selbst wenn man ihn selten benutzt; ohne ihn wirkt er einfach nicht so hochwertig. Wenn Sie sich also in Zukunft einen Kombi kaufen, sollten Sie unbedingt einen Gepäckträger mitbestellen.

Das Heck des inländischen Scout orientiert sich am Design der ausländischen Version: schlichte Linien, aus jedem Blickwinkel eine sehr ansprechende Optik. Aus dieser Perspektive fällt jedoch auch das recht lange Heck auf. Neben den bereits erwähnten Vorteilen liegen die Nachteile auf der Hand: Schwierigkeiten beim Einparken.

Schaut euch die Details an: Die C-Rückleuchten sind unscheinbar, das Typenschild “TSI 280” deutet auf einen 1,4-Liter-Turbomotor hin. Das Logo für Allradantrieb der Importversion fehlt, daher wissen wir, dass es sich nicht um einen Allradwagen handelt. Unsere Hoffnungen auf diesen chinesischen Kombi wurden also deutlich enttäuscht. Viele bevorzugen den importierten Octavia, unter anderem wegen des 1,8-Liter-Turbomotors und des Allradantriebs.

Gibt es eine separate Federung? Uns gefiel die Octavia-Modellreihe aufgrund ihrer Federung nach der Unabhängigkeit. Leider ist, wie Sie sehen, die Hinterradaufhängung inländischer Bauart eine Verbundlenkerachse. Wir hätten das nicht gern gesehen, denn SAIC Volkswagen Skoda hat bei einigen wichtigen Konfigurationen Abstriche gemacht, und ausgerechnet diese Autos warten gespannt auf die Kunden.

Im Innenraum. Das Modelldesign unterscheidet sich nicht zwischen der inländischen und der ausländischen Version, die Verarbeitung entspricht dem hohen Standard von SAIC Volkswagen Skoda.

Das Armaturenbrett des äußeren Rings ist weiß, sieht retro aus, die Anzahl der Köpfe ist sehr groß, schwarz mit weiß, sehr leicht zu erkennen.

Die Kinnbedienung des zentralen Steuerungssystems scheint nicht dem neuesten Volkswagen-System zu entsprechen, die Berührungsempfindlichkeit ist jedoch gut. Ob das Fahrzeug in Zukunft bei der offiziellen Markteinführung auf das Volkswagen-System umgestellt wird, ist noch unklar.

Die Ausstattung für den Inlandsgebrauch ist nach wie vor sehr gut, das Panorama-Schiebedach bleibt erhalten, ebenso wie die elektrische Heckklappe, die Reifendruckkontrolle, die elektrische Verstellung des Hauptantriebs usw., aber ob die kabellose Ladefunktion verfügbar sein wird oder nicht, ist noch unklar.

Hinten befinden sich zwei USB-Anschlüsse; diese Konstruktion ist sehr gut, so müssen die Passagiere hinten nicht um die USB-Anschlüsse streiten.

Dieses Auto hat keine Rücksitzschiene, viele Kombis haben eine, wenn man etwas längere Gegenstände vorübergehend transportiert, kann man den Sitz nicht umklappen, was nicht besonders praktisch ist.

Das attraktive Merkmal des Scout ist sein Kofferraum. Dieser große Laderaum ist ideal für alle, die gerne reisen, denn seine Länge ist optimal und relativ gleichmäßig, sodass auch sperrige Gegenstände problemlos Platz finden.

Ein Sonnenschutz ist praktisch, aber beim Be- und Entladen großer Gegenstände weiß ich nicht, wo ich ihn anbringen soll. In meinem Reiseauto habe ich ihn so gelöst: Ich habe die Seitenwände links und rechts entfernt und den Sonnenschutz auf dem Reserverad platziert. Der Clou dabei ist, dass der Boden anschließend wieder eingebaut werden kann, ohne die Ladung zu beeinträchtigen. Bei diesem japanischen Scout ist der Boden jedoch sehr tief. Wenn man ihn öffnet, befindet sich direkt unter dem Reserverad ein Platz für den Sonnenschutz. Daher kann er nur auf dem Boden platziert werden.

Das Fahrzeug ist mit einem 1,4-Liter-Turbomotor ausgestattet und leistet maximal 150 PS bei 5000 U/min sowie ein maximales Drehmoment von 250 Nm im Drehzahlbereich von 1750 bis 3000 U/min. Laut früheren Meldungen wird optional ein 1,6-Liter-Motor erhältlich sein, dessen Leistungsdaten voraussichtlich mit denen des 1,4-Liter-Motors übereinstimmen werden.

1,4-Liter-Turbomotor mit 7-Gang-DSG-Doppelkupplungsgetriebe, Sportmodus und manueller Schaltfunktion.

Nun, dies ist eine kurze Einführung in Scout im Inland; weitere Details folgen in Kürze.

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